Eine Diät, die wenig Vitamin B enthält, kann auch eine Ursache für fettiges Haar sein, zusammen mit den Hormonen, die häufig im Fleisch westlicher Diäten zu finden sind und die zu unausgeglichenen Hormonen beitragen können. Das Geheimnis, wie fettiges Haar behandelt, geheilt, verhindert und vermieden wird ist, es sowohl von außen als auch von innen zu behandeln. Für den Außenbereich: Vermeiden Sie es, Ihre Haare zu häufig zu bürsten, und vermeiden Sie es, Ihre Haare beim Bürsten kräftig zu bürsten.

Wenn Sie Ihr Haar waschen, ist das beste Shampoo für fettiges Haar ein mildes, extra reinigendes / klärendes Shampoo, das für fettiges Haar entwickelt wurde. Vermeiden Sie feuchtigkeitsspendende Shampoos, da sie zum Schutz vor Austrocknung etwas Öl im Haar hinterlassen können. Vermeiden Sie es, Haare und Kopfhaut beim Waschen kräftig zu scheuern. Massieren Sie stattdessen leicht Haar und Kopfhaut. Lassen Sie das Shampoo für eine gründlichere Reinigung etwa 5 Minuten einwirken. Sie können Ihr Haar und Shampoo jederzeit ein zweites Mal ausspülen. Wie oft Sie Ihre Haare waschen müssen, hängt von Ihnen ab. Idealerweise sollten Sie Ihre Haare 1-2 mal pro Woche waschen.

Um das Richtige für Sie zu finden, beginnen Sie mit dem täglichen Waschen und verringern Sie dann die Häufigkeit, um das ideale Gleichgewicht zwischen Ölproduktion und Waschen zu finden. Wenn Sie vorhaben, ein Conditioner für Ihr Haar zu verwenden, tragen Sie das Conditioner nur auf die Mitte und die Enden Ihres Haares auf und verwenden Sie ein Conditioner für fettiges Haar. Wenn Sie einen Haartrockner für das Haarstyling verwenden, lassen Sie den Trockner nicht zu heiß werden. Durch die Hitze kann mehr Öl entstehen.

Im Inneren: Tun Sie alles, um jeglichen Stress zu reduzieren und zu beseitigen. Stellen Sie sicher, dass Sie reichlich Vollkornprodukte, Samen, Nüsse, grünes Blattgemüse, Salate und frischen Fisch zu sich nehmen. Reduzieren Sie die Menge der fetthaltigen Lebensmittel, die Sie zu sich nehmen, und vermeiden Sie fettige, frittierte und fettige Lebensmittel so weit wie möglich Reduzieren Sie die Anzahl der Lebensmittel auf Weißmehlbasis in Ihrer Ernährung, Lebensmittel wie Gebäck, Nudeln und Brot. Vermeiden Sie schließlich Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel wie Kekse, Kuchen und alkoholfreie Getränke.